Spielfilm, 1999
Dagmars Knöpfels Kinofilm „Requiem für eine romantische Frau“ (1999) zeigt die leidenschaftliche, aber auch schwierige Ehe des Dichters Clemens Brentano und Auguste Bußmann. Die Stationen ihrer Liebe untermalen die Kompositionen von Joschi Schumann. Der Film wurde mit dem bayerischen und dem hessischen Filmpreis ausgezeichnet.
Dokumentation, 2002
In knapp 50 Minuten nimmt Regisseur Richard Westermaier den Zuschauer auf eine Reise durch die Stadt – untermalt von den Klängen Joschi Schumanns. Die DVD gab unter anderem in Herzform auf dem Oktoberfest zu kaufen.
Kurzfilm, 1989
Drei Jugendliche sollen in den letzten Kriegswochen ein evakuiertes Anwesen bewachen – und gehen auf Streifzug durch die Räume. Der Kurz-Spielfilm von 1989 lief auf den Internationalen Hofer Filmtagen 1989.
Kurzfilm, 1987
In Niko Caros Kurz-Spielfilm „Noblesse oblige“ aus dem Jahr 1987 rechnet eine Ehefrau mit ihrem Ehemann ab – untermalt wird dies unter anderem mit einem Tango aus der Feder von Joschi Schumann.
Mittellangfilm, 1985
Für frühe Werke des Filmemachers Niko Caro steuerte Joschi Schumann Filmmusik bei. So auch für den Kurz-Spielfilm „Am Abend aller Tage“ (1985-88) mit Rainer Langhans als der Tod.
Spielfilm, 1985
Der Allgäuer Filmemacher Olaf Krätke hatte sich in diesem Streifen Jack Londons Erzählung „Lone Wolf“ angenommen. Joschi Schumann schrieb dafür 1985/86 eine üppig instrumentierte Filmmusik. Die Musik führte ihr Eigenleben weiter, bis hin zur Umarbeitung in eine Violoncello-Quartett-Fassung und der Aufnahme als solcher für die CD „Powerplay“ 1995